Marie Lenschow: Der Mann und das Handmähgerät
Der literarische Versuch, mit dem nahenden Tod eines geliebten Menschen umzugehen.
Zärtlich, schmerzhaft offen und tief berührend: In lyrischen und prosaischen Gedankensplittern verarbeitet Marie Lenschow über mehrere Jahre hinweg die Krankheit und den Tod ihres Vaters. Entstanden sind dabei wunderschöne Texte, die ebenso mit erstaunlichen Sprachbildern verblüffen wie mit emotionaler Intensität überwältigen.
Unglaublich intime Einblicke in den Versuch, Tod und Verlust künstlerisch zu verarbeiten.
Neben Lenschows Texten versammelt das Buch Bilder und Texte des verstorbenen Vaters sowie thematisch verwandte Gastbeiträge von Mitgliedern des Autorenkollektiv Frei!Geist.