Sonnet 1

 

L’esprit savant retint mon attention

Ce fut le tien ; je découvris dès lors

Que sous ton masque attendait un trésor

D’être trouvé par quelque tentation.


Attrait désir, convoitise, ambition,

Aspiration me firent bien du tort,

Malgré le fait que toujours je t’adore,

Et mon espoir double mes intentions.


Ton âme est douce, ta voix est franche et claire

Je suis bercée par ta raison, portée,

Libre et pourtant je suis là prisonnière.


Ton jugement m’a trop déconcertée

Pour que je puisse encor’ te laisser faire,

Je délierai alors mon cœur penché. 

Albtraum?

Ich war bei einer Mitschülerin, in ihrem großen Haus. Sie hatte mehr Platz als nötig für sich selbst und ihre Familie. Sie wohnte genau auf dem Schulweg, zwischen meinem Zuhause im Elend und der Schule in der schönen Stadt. Trotzdem war die Schule für mich genauso ein Elend, aber heute geht es nicht um die Bosheit der anderen, sondern um diesen komischen Blitz, der mich getroffen hat, als ich den Blick gehoben habe. Ich glaube nicht, dass es ein Mensch war. Das, was ich gestern gesehen habe, ist vielmehr ein Geist, aber nicht wie die wandernde Seele eines Toten, sondern wie die Botschaft eines Lebenden.

 Sein Lächeln lädt mich in den Himmel ein. Ich soll zu ihm gehen. Was erwartet mich? Ich überquere die Straße, ich erkenne ihn. Ich erkenne sein Gesicht. Ich gehe ins Nachbarhaus und er kommt nach. Meine Freunde kennen ihn und sie zwinkern mir zu. Es ist schön. Doch schöne Gefühle sind so ungewohnt, dass sie unangenehm wirken. Ich mache nicht mit. Ich wache auf und ich weiß, wen ich gesehen habe. Aber die Freunde gibt es nicht und die Mitschülerin gab es nie.